Archiv der Kategorie: Kulturgeschichte

„Die Kunst des Müßiggangs“ oder Wir müssen wieder Muße lernen …

Publiziert am 18. März 2020 von Jörn Brunotte

„Wenn ich nicht im Grunde ein sehr arbeitsamer Mensch wäre, wie wäre ich je auf die Idee gekommen, Loblieder und Theorien des Müßiggangs auszudenken. Die geborenen, die genialen Müßiggänger tun dergleichen niemals.“ Hermann Hesse, 1928 Viele haben Hesse in ihr … Weiterlesen →

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Zurück o Mensch, zur Mutter Erde – alternatives Leben 1890 -1933

Publiziert am 9. März 2020 von Jörn Brunotte

Die Lebensrefom war eine Bewegung, die eine Orientierung an den Maßstäben der Natur einforderte. Das Bestreben nach einer naturgemäßen Lebensweise geht zurück auf die medizinische Sozialhygiene des aufgeklärten Absolutismus, setzte sich dann fort in der Naturheilkunde und erweiterte sich in … Weiterlesen →

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„Gebt Raum den Frauen“

Publiziert am 8. März 2020 von Jörn Brunotte

„Die Frau des 20. Jahrhunderts ist politisch mündig geworden, und trutziglich fordert sie ihre Staatsbürgerrechte.“ Mit diesem Leitspruch wurde 1911 der Aufruf zum ersten Frauentag eingeleitet. Sozialistinnen aus 16 Nationen Europas und den USA hatten ihn aus der Taufe gehoben. … Weiterlesen →

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Über diese Brücke muss Graf Gotter kommen …

Publiziert am 6. März 2020 von Jörn Brunotte

Kurz bevor die Apfelstädt in die Gera mündet, erhebt sich die Marienthalbrücke. Reichsgraf Gustav Adolf von Gotter (1692 – 1762) ließ sie 1751/1752 erbauen. Er war es leid, dass seine Gäste, um zu seinem Schloss Molsdorf zu gelangen, eine Furt … Weiterlesen →

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Der Monte Verità. Stefan Bollmann über Aussteiger, Veganer und Lebenskünstler

Publiziert am 2. März 2020 von Jörn Brunotte

Anfang des 20. Jahrhunderts zogen sechs Menschen aus, ein anderes Leben zu führen. Sie suchten nach einer Befreiung für Mensch und Körper von den Zwängen der wilhelminischen Gesellschaft. Und sie suchten nach einem Ort, wo sie dieses „alternative“, freie Leben … Weiterlesen →

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